In Five Nights at Freddy’s: Security Breach geht es in eine große Freizeitpark-ähnliche Spielhalle – die “Mega Pizzaplex”. Auf den ersten Blick wirkt alles wie ein fröhlicher Ort mit Spielautomaten, Shows und einer Kinderdisco.
Doch sobald es Nacht wird, zeigt sich die gruselige Seite: Die Roboter-Figuren, die tagsüber die Kinder unterhalten, verwandeln sich in gefährliche Gegner. Und dummerweise ist unsere Spielfigur versehentlich in der Anlage eingeschlossen worden.
Wir spielen den Jungen namens Gregory, der nun einen Weg nach draußen finden muss. Das Ziel: bis zum Morgen durchhalten. Dafür muss er den Pizzaplex erkunden, Aufgaben lösen und sich gleichzeitig ständig vor den Roboter-Figuren in Acht nehmen.
Das Gameplay besteht vor allem aus Schleichen, Verstecken und Flüchten. Gregory kann Überwachungskameras nutzen, um Feinde zu beobachten, Schlüssel finden, Türen öffnen oder Sicherheitssysteme überlisten. Statt Kämpfen geht es vor allem darum, die Umgebung clever zu nutzen – etwa sich in Schränken oder Lüftungsschächten zu verstecken und im richtigen Moment weiterzurennen.
Das Spiel ist ab 12 Jahren freigegeben, da es zwar nicht brutal, aber sehr unheimlich ist. Ein wichtiger Teil des Gameplays sind sogenannte Jumpscares – plötzliche Schreckmomente, wenn etwa eine Figur unerwartet ins Bild springt und ein lauter Ton ertönt. Genau diese Überraschungen sorgen für den hohen Spannungsfaktor des Spiels.
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