“Horizon: Forbiddon West” spielt – genauso wie der Vorgänger “Zero Dawn” – in weiter Zukunft und in einer postapokalyptischen Welt. In dieser streifen gewaltige mechanische Kreaturen durch eine Landschaft, die sie der Menschheit abgerungen haben. Die Menschen haben sich im Laufe der Zeit zu Jägern und Sammlern zurückentwickelt und kämpfen ums Überleben – während die Maschinen allmächtig geworden sind.
Der Spieler schlüpft in die Rolle der geschickten Jägerin Aloy. Im zweiten Teil der Geschichte begleiten wir sie auf einer gefährlichen Reise durch den “verbotenen Westen” – ein tödliches Grenzgebiet, in dem geheimnisvolle, neue Bedrohungen lauern. Abermals erkunden wir ferne Länder, bekämpfen jedoch noch größere und furchterregendere Maschinen, treffen aber auch auf neue Stämme und lernen freundliche Weggefährten kennen.
Der Spieler bewegt sich größtenteils frei in der riesigen Welt, folgt jedoch einer teils emotional erzählten Hauptgeschichte. Dabei erkunden wir die abwechslungsreiche Landschaft und treffen andere Stämme, von denen jeder eine eigene Geschichte hat. Natürlich begegnen wir auch immer wieder neuen Feinden, die oft mit Geschick und Taktik erledigt werden müssen. Ebenso Bestandteil des Spiels sind Geschicklichkeitspassagen und Rätsel. Im Kern ist „Horizon: Zero Dawn“ ein Action-Abenteuer, das sehr den „Zelda“-Spielen ähnelt, es ist aber deutlich actionreicher inszeniert.
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