In “Wild Hearts” schlüpfen wir in die Rolle eines Jägers oder einer Jägerin, und machen uns in einer an das feudale Japan angelehnten Fantasiewelt auf die Suche nach riesigen Kreaturen. Diese Wesen sind mit mächtigen Elementar-Kräften ausgestattet: Ein Wildschwein lässt Pflanzen aus dem Boden schießen, ein fliegendes Ungeheuer beschwört Tornados, ein Tiger hüllt ganze Landschaften in Eis.
Unsere Aufgabe ist es, diese Monster aufzuspüren, ihre Verhaltensmuster zu beobachten, passende Ausrüstung zu wählen – und sie in taktisch anspruchsvollen Kämpfen zu besiegen. Dabei stehen uns Waffen wie Bogen oder schwere Klingen zur Verfügung. Die größte Besonderheit aber ist eine alte Technologie: die Karakuri.
Diese mechanisch-magischen Konstruktionen lassen sich mitten im Kampf bauen – zum Beispiel Kisten, über die wir in die Luft springen können, große Hämmer für eine Attacke oder Schutzwände, um Angriffe abzuwehren. Der gezielte Einsatz dieser Bauten ist oft entscheidend, um Angriffe zu überleben oder eine Schwachstelle zu erreichen. Das gibt dem Spiel eine spannende, taktische Komponente.
Außerhalb der Kämpfe erkunden wir die offene Welt, sammeln Materialien, stellen neue Waffen her, verbessern Rüstungsteile und errichten kleinere Lagerplätze. Jede Region bringt andere Herausforderungen mit sich – von dichten Wäldern über verschneite Gebirge bis hin zu heißen, vulkanischen Zonen.
Das Spiel bietet auch einen kooperativen Online-Mehrspielermodus, in dem wir als Team durch die Welt streifen und auf Monsterjagd gehen.
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