Eigentlich ist “Harvest Moon: Eine Welt” ein klassisches Farming-Spiel wie die Vorgänger. Doch bereits zu Beginn ist alles etwas anders: Setzlinge für unseren Bauernhof existieren nämlich nicht und es gibt anfangs weder Tomaten noch Karotten. Was also tun?
Der Spieler bereist die große Welt von “Harvest Moon” und schaltet so nach und nach die verschiedenen Samen für den Anbau frei. Dabei entdecken wir fünf einzigartige Orte: blühende Graslande, weiße Strände, eine Wüstenlandschaft, grüne Hügel und verschneite Berge. In jeder Region erwarten uns andere Orte, Menschen und Aufgaben. Indem wir diese erledigen und die Landschaft aufmerksam nach nützlichen Materialien erkunden, erweitern sich unsere Möglichkeiten.
Wir haben die Wahl als Junge oder Mädchen zu spielen – und können später sogar heiraten. Auf unserem Hof ist immer etwas zu tun: Die Ernte muss eingefahren werden, wir ziehen Tiere wie Kühe, Schafe, Ziegen und sogar Rentiere groß, und gestalten die Farm nach eigenen Wünschen. Der Spieler kann den Tag mit der Pflege des Aufwuchs verbringen oder anderen Tätigkeiten nachgehen, zum Beispiel angeln oder an Wettbewerben auf Dorf-Festivals teilnehmen.
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