“Kena: Bridge of Spirits” lässt sich gut mit den “Zelda”-Spielen vergleichen. Wir erkunden eine märchenhafte Welt, lösen Rätsel und stellen uns diversen Kämpfen. Das Spiel besticht durch eine außergewöhnliche Grafik im Stil eines Pixar-Animationsfilms und beinhaltet viele liebenswerte Charaktere und putzige Wesen, die uns auf der Reise begegnen.
Kena, eine junge Seelenführerin, reist auf der Suche nach dem heiligen Bergschrein zu einem verlassenen Dorf. Es verlangt ihr einiges ab, die Geheimnisse dieser in Vergessenheit geratenen Gemeinde, tief versteckt in einem wuchernden Wald, zu lüften. Scheue und trügerische Geister bewohnen diesen Wald. Es gilt, diese ruhelosen Geister von ihrem Dasein zu erlösen. Dafür erkunden wir die fremde Welt, lösen zahlreiche Rätsel und meistern Kämpfe. Diese spielen eine größere Rolle, denn Kena muss mit ihren Fähigkeiten wachsen und so die immer schwereren Geistergegner besiegen. Die Konfrontationen erfordern die richtige Taktik. Mit jedem besiegten Geist wird die Welt um uns herum grüner und erwacht so langsam wieder zum Leben.
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