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Schwierigkeitsgrade

Für Einsteiger: Spiele dieser Art sind generell sehr gut für Anfänger oder jüngere Spieler geeignet. Sie sind einfach zu verstehen und bieten oft eine eher entspannte Spielerfahrung.

Für geübte Spieler: Spiele dieser Art bieten eine ausgewogene Herausforderung und sind für Spieler gedacht, die bereits etwas Erfahrung haben.

Für erfahrene Spieler: Spiele dieser Art erfordern bereits gutes Geschick und Konzentration, die Spielmechanik ist etwas komplexer. Spieler sollten daher erfahren sein.

Für Profis: Diese Spiele sind eine echte Herausforderung und erfordern Erfahrung, Übung und Geduld. Sie können schnell frustrierend sein, wenn man noch nicht so geübt ist – besonders für jüngere Kinder oder Anfänger.

Mit dem Spielefilter kannst du gezielt nach einem bestimmten Schwierigkeitsgrad suchen.

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Zum Beispiel: Fortnite, Nintendo Switch, Gamescom

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Bedeutung der USK-Siegel

USK ab 0

Für alle Altersgruppen geeignet. Diese Spiele sind komplett gewaltfrei und enthalten keine bedenklichen Inhalte.

USK ab 6

Diese Spiele dürfen spannender und wettkampfbetonter sein, indem sie eine höhere Spielgeschwindigkeit und komplexere Aufgaben bieten.

USK ab 12

Spiele mit dieser Einstufung können etwas intensivere Spannung, Action und realistischere Gewalt darstellen. Sie enthalten jedoch keine extremen oder blutigen Szenen.

USK ab 16

Spiele mit realistischer und intensiverer Gewalt sowie reiferen Themen, wie militärische Missionen oder furchteinflößenden Szenen.

USK ab 18

Spiele in dieser Kategorie richten sich an Erwachsene. Sie können starke, realistische Gewalt und explizite Inhalte enthalten, auch Themen wie Sexualität und Drogenkonsum.

Auf gutgespielt.de sind die Alterskennzeichen zur leichteren Orientierung farblich wie eine Ampel sortiert, also von grün nach rot. Weitere Informationen zu den Kennzeichen findest du in diesem Artikel.

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Gaming im Familienalltag – Tipps für Eltern

Hier erfährst du, was Pädagogen raten und wie du das Beste aus Videospielen für deine Familie herausholst.

Fangen wir mal mit der Grundsatzfrage an: Sollte dein Kind überhaupt Videospiele spielen? Nun, Videospiele sind heute ein fester Bestandteil der Jugendkultur. Früher oder später kommen Kinder damit in Kontakt. Wichtig ist also, dass du ihr Interesse begleitest und offen mit ihnen darüber sprichst. Wenn du das Thema ignorierst, könnten Kinder es alleine regeln – und dabei gerät dir möglicherweise die Kontrolle aus der Hand. Ein bewusster, maßvoller Umgang mit Videospielen ist entscheidend, genau wie bei allen anderen Medien. Deshalb solltest du darauf achten, wie viel Zeit dein Kind mit Spielen verbringt und welche Inhalte es konsumiert.

Videospiele können auch förderlich sein, das haben diverse Studien unter Beweis gestellt. Spiele trainieren die Reaktionsfähigkeit, verbessern Fähigkeiten zur Problemlösung und können Teamarbeit fördern – besonders bei kooperativen Spielen. Es gibt sogar Spiele, die Wissen vermitteln oder die Kreativität anregen. Beschäftige dich ein wenig damit, um gezielt solche Spiele auszuwählen.

Ab welchem Alter sind Videospiele geeignet?

Pädagogen empfehlen einen regelmäßigen Konsum von Videospielen erst ab etwa acht Jahren. Kinder sollten in der Lage sein, zwischen Spiel und Realität zu unterscheiden – diese Fähigkeit entwickle sich meist im Grundschulalter.

Ein weiterer Punkt: Kinder sollten in der Lage sein, einfache Rätsel in Spielen selbstständig zu lösen. Auch gute Lesefähigkeiten helfen, um Spielhinweise zu verstehen und Frustration zu vermeiden.

Altersgerechte Spiele – eine Orientierung

Je nach Alter und Interessen eignen sich unterschiedliche Spiele. Kreative Spiele wie “Minecraft”, einfache Rätselspiele sowie Jump’n Runs wie “Super Mario” werden als geeignet für Grundschüler gesehen. Strategie- und Abenteuerspiele wie “Sim City” oder “The Legend of Zelda” sind eher etwas für ältere Kinder ab 12 Jahren. Letztendlich sollte die Auswahl individuell an die Interessen deines Kindes angepasst werden.

Achte immer auf die USK-Altersfreigabe, um ungeeignete Inhalte zu vermeiden. Wenn ein Spiel nicht altersgerecht ist, sollte dein Kind es nicht spielen. Du bestimmst die Regeln!

💡 Tipp: Mit dem Spielefinder von gutgespielt.de kannst du gezielt nach Altersstufe, Schwierigkeit und Leseaufwand filtern.

Worauf solltest du beim Kauf einer Spielekonsole achten?

Kaufe nicht die technisch beste Konsole, sondern die mit den interessantesten Spielen für dein Kind. Schau dir das Spieleangebot vorab an und besprecht gemeinsam, welche Spiele infrage kommen. Vielleicht hat dein Kind schon einen bestimmten Titel im Sinn. Beachte dabei, dass manche Spiele nur für eine bestimmte Konsole erhältlich und nicht mit anderen Systemen kompatibel sind.

💡 Tipp: Die Konsolen-Beratung hilft dir, ein passendes System zu finden.

Wie lässt sich häufiges Spielen vermeiden?

Platziere die Konsole an einem Ort, an dem sich die Familie oft aufhält, etwa im Wohnzimmer. Das fördert gemeinsames Spielen und vermeidet, dass dein Kind ganz alleine spielt.

Legt gemeinsam feste Spielzeiten fest. Zum Beispiel könnt ihr ein wöchentliches Medienkonto führen, das eine bestimmte Anzahl von Stunden für Spiele vorsieht. Sind diese aufgebraucht, bleibt die Konsole aus. Manche Pädagogen empfehlen auch komplett spielfreie Tage und Tage, an denen gespielt wird. Die Idee dahinter: Spielfreie Tage helfen, Raum für andere Hobbys und Pflichten zu schaffen.

💡 Tipp: Nutze die Jugendschutzeinstellungen der Konsole, um Spielzeiten und Inhalte zu regulieren. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

Wie integrierst du Videospiele in den Familienalltag?

Sprich mit deinem Kind über Videospiele und zeige Interesse an seinen Erlebnissen. Das hilft dir, die Wirkung der Spiele besser einzuschätzen. Denn neben der USK-Altersfreigabe solltest du darauf achten, wie dein Kind auf die Inhalte reagiert. Jedes Kind ist anders, und niemand kennt dein Kind besser als du.

Auch wenn du selbst nicht spielst, probiere es doch mal aus – oder schau einfach zu. Häufig reicht ein Blick für die ersten 20 bis 30 Minuten. Es wird dir helfen, den Inhalt eines Spiels besser zu verstehen.

Verbindet die Spielfreude mit dem Familienleben: Probiert lustige Mehrspielerspiele auf der Konsole aus oder spielt doch mal wieder gemeinsam Brett- oder Kartenspiele.

💡 Tipp: Videospiele für gemeinsame Familienzeit findest du in dieser Rubrik.

Wie lange sollten Kinder spielen?

Die Spielzeit hängt vom Alter ab. Die meisten Pädagogen sagen: Kinder unter sieben Jahren sollten gar nicht oder nur selten digitale Medien nutzen. Kinder zwischen sieben und zehn Jahren sollten maximal 30 bis 45 Minuten täglich mit Medien verbringen, inklusive Fernsehen und Smartphone.

Achte darauf, dass dein Kind erst nach Erledigung seiner Pflichten spielt. Nutze Spiele weder als Belohnung noch als Bestrafung, um deren Reiz nicht unnötig zu erhöhen. Wir wollen ja nicht, dass es plötzlich reizvoll wird, das “verbotene” Medium zu nutzen.

Gefahren bei der Mediennutzung vermeiden

Videospiele machen Spaß, aber sie bergen auch Risiken. Achte darauf, dass dein Kind keine persönlichen Daten im Internet preisgibt. Für Online-Spiele eignen sich ein Spitzname und eine eigene E-Mail-Adresse. Ein echtes Foto sollte nicht als Avatar genutzt werden. Besprich mit deinem Kind, warum Vorsicht im Umgang mit Daten wichtig ist.

Nutze Videospiele, um die Medienkompetenz deines Kindes zu stärken. Besprecht beispielsweise Themen wie In-App-Käufe, Datenschutz oder Werbung in Spielen. So hilfst du deinem Kind, kritisch mit digitalen Medien umzugehen.

Warnsignale für problematisches Spielverhalten

Es ist normal, dass Kinder gerne spielen. Wenn das Spielverhalten jedoch andere Dinge verdrängt, solltest du aufmerksam werden. Pädagogen nennen zum Beispiel diese Warnsignale:

  • Vernachlässigung von Schule, Hobbys oder Freundschaften
  • Unruhe oder Gereiztheit, wenn nicht gespielt werden darf
  • Lügen über die verbrachte Spielzeit

Solltest du diese Warnsignale erkennen, empfehlen Pädagogen, ruhig und offen mit deinem Kind darüber zu sprechen. Vereinbart gemeinsam klare Regeln für die Spielzeit. Unterstütze dein Kind dabei, alternative Hobbys zu entdecken, und fördere den Kontakt zu Freunden. Bei anhaltenden Problemen ziehe professionelle Beratung, zum Beispiel durch Pädagogen oder Familienberatungsstellen, in Betracht. Vielleicht können dir aber auch schon Bekannte oder andere Eltern wertvolle Tipps geben.

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