Jeder Block in der “Minecraft”-Welt kann verwandelt werden in ein anderes Bauteil. Die Blöcke selbst bestehen aus verschiedenen Materialien, wie Holz, Erde und Erz. Sie sind miteinander kombinierbar und ermöglichen den Bau von Werkzeugen, Waffen und Rüstungen.
“Minecraft” bietet verschiedene Spielmodi. Im Kreativmodus hat es eigentlich kein Ziel: Der Spieler baut in einer nahezu unendlich großen Welt einfach das, was er will. Kleine Häuser oder große Städte, alles ist mit der nötigen Zeit und etwas Ideenreichtum machbar. Wir verfügen dafür über unbegrenzte Ressourcen und müssen uns auch um unsere Gesundheit keine Gedanken machen.
Anders geht es im Überlebensmodus zu: Wenn es in der Welt Nacht wird, kommen schaurige Ungeheuer, die dem Spieler an den Kragen wollen. In diesem Modus müssen wir Ressourcen erst sammeln und haben eine Gesundheitsleiste. Der Spieler muss sich also verteidigen können und dafür Waffen und andere Gegenstände basteln. In “Minecraft” nennt sich das Crafting und heißt, dass wir mit diversen Objekten und Materialien bestimmte Werkzeuge herstellen können. Der Spieler kann sich außerdem eine starke Festung gegen die feindlichen Monster bauen, um so geschützt zu sein. Errichten wir ein Bett an sicherer Stelle, lässt sich die Nacht sogar überspringen. Ebenso muss sich der Spieler um seine Gesundheit und Verpflegung kümmern, kann sich dafür beispielsweise Schweine halten, um Nahrung zu gewinnen. Den Stall für die Tiere bauen wir natürlich auch selbst.
“Minecraft” lässt sich auch online mit anderen spielen. Hier toben wir uns gemeinsam in der großen Welt aus. Dank Cross-Play können zum Beispiel Xbox- und Nintendo-Switch-Besitzer zusammen spielen.
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