“Simon the Sorcerer Origins” erzählt die Vorgeschichte der legendären Adventure-Reihe aus den 1990er-Jahren. Schon 1993 zählte “Simon the Sorcerer” zu den bekanntesten Vertretern des Point-&-Click-Genres – direkt neben Klassikern wie “Monkey Island” oder “Day of the Tentacle”. Das Prequel führt nun zurück in diese humorvolle Fantasy-Welt.
Im Mittelpunkt steht der elfjährige Simon, der nach einem Umzug durch ein Portal in eine magische Welt voller Hexen, Zauberer und sprechender Tiere gerät. Begleitet von Magier Calypso und seinem Hund Chippy begibt er sich auf die Suche nach dem Geheimnis des ersten Zauberers – und legt sich dabei mit dem finsteren Sordid an.
Die Spielfigur wird mit Maus oder Controller gesteuert, indem man auf Orte, Gegenstände oder Personen klickt – daher der Begriff Point & Click. So bewegt sich Simon durch die Welt, sammelt Dinge ein, kombiniert sie miteinander und löst Rätsel, um die Geschichte voranzubringen. Es geht nicht um Reaktion oder Schnelligkeit, sondern um Nachdenken und Beobachten. Das Spiel ist daher eher gemächlich, zugleich aber sehr humorvoll erzählt und liebevoll im gezeichneten Retro-Stil animiert.




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