Über ein Vierteljahrhundert ist es her, seit “Link’s Awakening” auf der Game-Boy-Konsole das Licht der Welt erblickt hat. Nun bekommt das Spiel aus der Serie “The Legend of Zelda” eine moderne Neuinterpretation. Auch dieses Mal stürzt sich Link auf der mysteriösen Insel Cocolint in ein gefährliches Abenteuer.
Auf einer Seereise gerät Link in ein Unwetter, erleidet Schiffbruch und wird am Strand der Insel Cocolint angespült. Um nach Hause zurückzukehren, muss er herausfordernde Dungeons meistern und furchteinflößende Monster besiegen. Dabei trifft er auf Figuren, die so ganz und gar nicht zur “Zelda”-Reihe passen, sondern tatsächlich den “Super Mario”-Spielen entsprungen sind. Und doch ist dieses “Zelda”-Spiel keineswegs ein Mario-Spiel mit Hüpfelementen, sondern ein waschechtes Action-Abenteuer – eine Mischung aus Erkundungen, Kämpfen und Rätseln.
Die Geschichte des Spiels handelt davon, dass Link die Insel nur verlassen kann, wenn er den sogenannten Windfisch aus seinem Schlaf weckt. Dieses Wesen ruhe in einem Ei, welches sich auf der Spitze des höchsten Berges auf Cocolint befinde. Um den Windfisch zu erwecken, muss Link die acht Instrumente der Sirenen finden, die in ganz Cocolint versteckt sind. Link erkundet die Insel und freundet sich dabei mit einigen ihrer Bewohner an.
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